Seifenblasen steigen leise,
immer höher ohne ziel,
ziehen schweigend ihre kreise,
schillernd glänzt ihr farbenspiel möchte zeit
und raum vergessen,schwerelos mit ihnen ziehn,
möchte mit dem wind mich messen,und den
sorgen ganz enfliehen,hoffnung liegt in meinen
blicke,doch der traum sich jäh verliert,denn
er springt in tausend stücke,als ihn meine hand
berührt.Sind so zart der träume hüllen das ich sie
kaum fassen kann,werden sich erst dann erfüllen,
glaubt mein herz nur fest daran.


© melanie,l


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Kommentare zu "Träume"

Re: Träume

Autor: Pedda   Datum: 14.02.2013 8:44 Uhr

Kommentar: Hallo Melanie, hast du die Enjambements bewusst gewählt oder warum enden die Verse nicht mit den Reimen? Stört ein wenig. Sonst wunderbar geschrieben. Gruß Pedda

Re: Träume

Autor: melanie,l   Datum: 15.02.2013 9:57 Uhr

Kommentar: die gedichte sind aus dem herzen geschriebn sie haben alle reime

Re: Träume

Autor: Yvane   Datum: 14.12.2015 16:21 Uhr

Kommentar: Schön... !

LG Yvane

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