Seifenblasen steigen leise,
immer höher ohne ziel,
ziehen schweigend ihre kreise,
schillernd glänzt ihr farbenspiel möchte zeit
und raum vergessen,schwerelos mit ihnen ziehn,
möchte mit dem wind mich messen,und den
sorgen ganz enfliehen,hoffnung liegt in meinen
blicke,doch der traum sich jäh verliert,denn
er springt in tausend stücke,als ihn meine hand
berührt.Sind so zart der träume hüllen das ich sie
kaum fassen kann,werden sich erst dann erfüllen,
glaubt mein herz nur fest daran.
Kommentar:Hallo Melanie, hast du die Enjambements bewusst gewählt oder warum enden die Verse nicht mit den Reimen? Stört ein wenig. Sonst wunderbar geschrieben. Gruß Pedda
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]