Ich liebe den sirenenhaften Klang in deiner Stimme.
Sie ist der Teig, aus der die Sünde zeitlos reift.
Sprich ein Wort, ein Laut, ein Hauch, ja sogar Stille,
Zerfällt die Mauer, zerfällt die Rüstung, zerfällt der Wille.
Ich liebe, wie du überlegt die Sinne kolorierst,
Delphisches Noema im Elixier vermischst,
Und wenn ich träume, bin ich dafür bereit,
Den Zaubertrank verkosten, erpicht für aller Zeit.
Das ewige Leben vergeht mit deiner Gnade,
Neumond gießt Schein über die Lade.
Welch einträchtiger Zweck es ist, aufzubewahren,
Die Hoffnung fern, von unheilbaren Narren.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!