Ihre Bewegungen sind so sanft und zart.
Ihre Glieder bewegen sich zur Stille.
Ihr ganzes Wesen ist gestählt und hart,
Aber sie hat ihren eigenen Willen.
Sie tanzt herum in dem kleinen Zimmer.
Ihr gebrechlicher Körper scheint zu schweben.
Ein winziger Augenblick wie für immer,
So einen kann man sich nur selber geben.
Ihre zwei Arme gleiten wie Flügel.
Ihre Füße springen sanftleicht wie beim Reh.
Auf und nieder hüpfen sanft ihre Hügel.
Sie strahlt wie eine zartzauberhafte Fee.
Aber nun, aufeinmal hält sie inne.
Sie ist aus dem wunderschönen Rhythmus raus.
Es kehren zurück ihre alten Sinne.
Die Stille ihres Tanzes ist plötzlich aus.
Die Welt dringt immer stärker an ihr Ohr.
Sie hört des Alltags grausam Harmonie.
Sie drang ein durch das gar winzige Tor,
Dadurch wurde zerstört die Traummelodie.
Ihre Glieder werden wieder so schwer.
Sie kehrt zurück ins graue Alltagsleben,
Aber schnell wird sie wieder über sich Herr.
Sie schließt die Augen, kann erneut entschweben.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]