Ach, was bin ich wintermüd',
wie leid das regenfeuchte Grau.
Ein erster Hauch grünt schon verfrüht
und zwischen Wolken blitzt manchmal ein Blau.
Wie hungert's mich nach frischem Grün,
dunkle Tage werden abgelöst von hellen.
Wie gern sähe ich erste Veilchen blüh'n
und der Kirsche Knospen schwellen.
Die Sonne wärmte meine Haut
und die Magnolie blüht,
es zwitscherten die Vögel laut
- und ich bin soo wintermüd'...
Kommentar:Sehr toll verfaßt, mir gehts fast genauso liebe Verdichter, weil es nun im Gegensatz zum Feuer nur noch Regnet ... hab mich ertappt die Sonne zu vermissen.
Sei lieb gegrüßt die ersten Blümchen tummeln sich schon!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]