Vagabunden ziehen durch unser Land,
sie sind auch als Lebenskünstler bekannt.
Nie bleiben sie lange an einem Ort,
kaum sind sie da, sind sie schnell wieder fort.
Sie verkaufen selbst gebastelte Sachen,
sind freundlich und zeigen ständig ihr Lachen.
Freiheit wird bei ihnen groß geschrieben,
man muss dieses Völkchen einfach lieben.
Aus der Hand können sie die Zukunft lesen,
es sind schon wundersame Wesen.
Mit wenig sind sie zufrieden,
das muss an ihrer Mentalität liegen.
Sie tragen lange bunte Gewänder,
und in den Haaren geflochtene Bänder.
Ihren Kindern lehren sie das Lesen und Schreiben,
schade das sie nicht so lange bleiben.
Das Packen fällt ihnen nicht schwer,
doch irgendwann kommen sie wieder hierher.
Ich freue mich auf ihre Wiederkehr,
und winke ihnen hinterher.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]