SO WERDE ICH FLIEGEN IN DEM WESEN DER MENSCHEN SO WIE DIE NACHT KOMMT UND DER MOND MICH LIEBT.
SO KOMMEN TAGE VERFLOGEN, HELLER ALS IM NEBEL WERD ICH SEIN, EIN RAUSCH DER DIR ZU GRUNDE LIEGT IM BETT DER EITELKEITEN GERN GESEHEN, SEIN UND BEGEGNEN, DER WIND STEHT STILL SEHNSUCHT DIE AN DIR BENOMMEN WAR.
DIE ERDE LÄSST SIE DIR WACHEN SO BLÜHEND ZU UNS,
NUR SIE WILL ZUERST, WENN DER MOND IN IHR STEHT, WIE EIN GLÜHEN AN DIR DAS ICH WERT ES WAR DICH ZU HÖHREN, SO WIE DIE BLÜTE DEINEM SEIN GEFÄLLT SO IST AUCH MEINES AN DIR GEFALLEN.
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Ich scheine mich verlaufen zu haben. Was ist das für eine Stadt, was ist das für ein Land? Was ist das für eine Welt?! Ich kenne mich nicht mehr aus – war ich hier schon mal? Was hängen [ ... ]