In Fluten von Wein mag ich ertrinken,
den strömenden Wassern Lethes gleich,
schmerzlos & selig hernieder sinken,
in des Vergessens umnachtetes Reich.
In Schwaden von Rauch mag ich mich hüllen,
gewonnen aus des Schlafmohnes Saft,
meine Lungen tief gar damit füllen,
bis die Erinnerung nur noch nebelhaft.
Wild Tanzen mag ich mit der grünen Fee,
küssen ihre laudanumnen Lippen,
entschweben der Sehnsucht & dem Weh,
bis das Herz stillsteht unter den Rippen.
Dies alles mag ich wagen & auch tun,
bis das Tuch weißer Leinen auf mich fällt,
meine Gedanken um Dich endlich ruhn,
& ich entflieh der tristen, leeren Welt.
“i’m all out of Faith…
This is how i feel:
i’m cold & i am shamed,
lying naked on the Floor
Illusion never changed… Into something Real
Wide awake &… i’m
Torn”…
danke Santos für das Lob.
ich arbeite daran, jedoch... gibt es mehrere Dinge, welche derzeit nach mehr Aufmerksamkeit verlangen, aber... ich arbeite daran ;)
Danke Soléa & auch Dank an Deine Tochter :)
Grüße zurück & Euch allen einen angenehmen Start in diese Woche,
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]