Wenn schreiben nichts mehr bringt,
der Verstand mit dem Herzen ringt.
Wenn Leere das Sein beistimmt
Und man mit den Tränen ringt.
Wenn man jemanden sehr vermisst
Und ihn auch nicht mehr vergisst.
Wenn man Gefühle nicht mehr will,
aber diese sind nicht still.
Wenn Einsamkeit einen zerfrisst,
und der Schmerz nicht zu ertragen ist.
Dann ist der Weg oft nicht zu sehen,
wie soll es dann nur weitergehen.
Wo führt die Achterbahn dann hin?
Worin besteht denn bloß der Sinn?
Wie kommt man da nur wieder raus,
wie schaltet man Gefühle aus?
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]