Zerbrechlich wie ein Blume.
Ein Konstrukt des Traumes.
Schimmernd wie eine Lagune.
Sanft wie des Windes Hauchs.
Schillernd wie Libellenflügel.
Undurchschaubar wie manche Lüge.
Erwartet wie König.
Strebsam wie das lyrische Ich.
Unerreichbar.
Unmöglich.
Unnatürlich.
Undenkbar.
Außerhalb unserer Natur.
In ihr Chaos pur.
Unser Empfinden sehnt.
Der Ehrgeiz gähnt.
Wir wollen mehr.
So sehr.
Doch wir vergessen.
Wie besessen.
Das unsere Lösung.
Die uns nie gelung.
Frieden heißt.
Und uns aneinander schweißt.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]