Ich laufe den Fluss entlang
Die schwache Hoffnung verdunkelt die kommenden Tage
Die Lichter verblassen noch einmal
Ich sehe, Sie schwanken so verloren und blind
Ich erkenne einen Schatten, noch verweilt er in deinem Geist
Ich habe viel zu lange geträumt
Und meine Träume brechen einen nach dem anderen
Noch immer stehe ich vor dem Fall in die Unendlichkeit
Ich habe mich beobachtet, die bröckelnden Mauern
Ich habe tausend Tränen oder mehr ausgehalten
In einem gefrorenen Moment der Zeit, sehe ich mich fallen
Nur Erinnerungen bleiben Ihnen jetzt
ich habe mich der Dunkelheit hingegeben um daran zu zweifeln,
Willkommen ihr Dämonen meines Geistes
Kommentar:Das...Gedicht...ist...der hammer...
es ist perfekt geschrieben...es umschreibt genau das was ich immer versuche zu papier zu bringen...aber es fällt mir leichter zu denken als zu schreiben...schreiben ist nicht meine Stärke...(ich machs trotzdem...^^)
ich liebe dein Gedicht...^^
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Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
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Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
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Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!