Ich laufe den Fluss entlang
Die schwache Hoffnung verdunkelt die kommenden Tage
Die Lichter verblassen noch einmal
Ich sehe, Sie schwanken so verloren und blind
Ich erkenne einen Schatten, noch verweilt er in deinem Geist
Ich habe viel zu lange geträumt
Und meine Träume brechen einen nach dem anderen
Noch immer stehe ich vor dem Fall in die Unendlichkeit
Ich habe mich beobachtet, die bröckelnden Mauern
Ich habe tausend Tränen oder mehr ausgehalten
In einem gefrorenen Moment der Zeit, sehe ich mich fallen
Nur Erinnerungen bleiben Ihnen jetzt
ich habe mich der Dunkelheit hingegeben um daran zu zweifeln,
Willkommen ihr Dämonen meines Geistes
Kommentar:Das...Gedicht...ist...der hammer...
es ist perfekt geschrieben...es umschreibt genau das was ich immer versuche zu papier zu bringen...aber es fällt mir leichter zu denken als zu schreiben...schreiben ist nicht meine Stärke...(ich machs trotzdem...^^)
ich liebe dein Gedicht...^^
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]