Ich laufe den Fluss entlang
Die schwache Hoffnung verdunkelt die kommenden Tage
Die Lichter verblassen noch einmal
Ich sehe, Sie schwanken so verloren und blind
Ich erkenne einen Schatten, noch verweilt er in deinem Geist
Ich habe viel zu lange geträumt
Und meine Träume brechen einen nach dem anderen
Noch immer stehe ich vor dem Fall in die Unendlichkeit
Ich habe mich beobachtet, die bröckelnden Mauern
Ich habe tausend Tränen oder mehr ausgehalten
In einem gefrorenen Moment der Zeit, sehe ich mich fallen
Nur Erinnerungen bleiben Ihnen jetzt
ich habe mich der Dunkelheit hingegeben um daran zu zweifeln,
Willkommen ihr Dämonen meines Geistes
Kommentar:Das...Gedicht...ist...der hammer...
es ist perfekt geschrieben...es umschreibt genau das was ich immer versuche zu papier zu bringen...aber es fällt mir leichter zu denken als zu schreiben...schreiben ist nicht meine Stärke...(ich machs trotzdem...^^)
ich liebe dein Gedicht...^^
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Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Ich höre Musik im Radio. Koche
mir Tee mit Milch. Sitze dann
am Fenster. Sehe die Lichter
der Stadt. Sterne und Mond.
Gärten und Wege. Brillen und
Zauber. Und die Blicke sind
Reisen. Und [ ... ]
Heute ist der erste Dezember,
es ist Herbst,
es ist der erste Advent,
es ist kalt und dunkel,
kein Lichtlein brennt.
Aber mein Herz schlägt,
in einer glücklichen Melodie,
habe Licht in [ ... ]