Nach Jahren auf der such nach Glück
kehrst in die Heimat wieder
dort wo die Kindheit du verbracht
deine erste Liebe
Gehst durch die Strassen
staunst nicht schlecht
so viel sich hat verändert

Dein Elternhaus es steht nicht mehr
viele fremde Sprachen
Im Garten wo einst Bäume standen
steht heut ein Hochhaus
mit vielen Menschen die vorbeigehn
sich kein Blickes wagen

Wo einst das Büdchen stand wo Kumpels von der Zeche trafen
steht heut ein unpersönlich Laden
Wo einst deine Schule war gewesen
ist heut nur Wiese unvergessen

So schlenderst einsam durch die Strassen
Traurig Blick die Sehnsucht plaget
Keine alten Freunde mehr die mir dir durch Gassen zogen
Wo ist nur die Heimat hin
ein Blick zurück Gedanken


© Friedelchen


0 Lesern gefällt dieser Text.




Kommentare zu "Heimat die ich meine"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Heimat die ich meine"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.