Ich lache,
kichere,
wie ein törichtes Kind.

Erröte,
lächle,
schaue weg.

Du, du berührst mich.
Ohne etwas, einfach so,
berührst mich.

Die Augen, dein Mund,
dein ganzes Sein,
verführt mich.

Du weißt es nicht,
siehst mich,
siehst mich vermutlich nicht.

Alles, jedes Wort,
provoziert,
irritiert,
manipuliert mich.

Kann nicht aufhören,
zu wollen,
immer mehr,
immer mehr von dir.

Du weißt es nicht,
siehst mich,
siehst mich vermutlich nicht.

Mir ist heiß,
ich werde rot,
mein Herz es rast,
bin ich in Not?

Kann mich nicht wehren,
ich will dich,
will dich für mich!

Ganz allein,
nur einmal sein.
So töricht,
JA! , so töricht bin ich.

Es kann nicht sein,
sind wir allein,
so ist’s geschehen um mich.

Es ist ein Fluch,
geschrieben das Buch.
So soll es sein,
Ich bin zu zweit,
und du allein.


© mademoiselle


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