Es ist unglaublich, eine Woche her.
Es ist immer noch so schwer.
Hoffnung hatte ich gehabt.
Dass es endlich heute klappt.
Doch war der Tag noch nicht vorbei.
Hallte durch meine Seele dieser Schrei.
Es ist unglaublich, sieben Tage her.
Es wird nicht leichter, ist noch schwer.
Ich fühlte mich so nah der Sonne.
Spürte ihre Strahlen als größte Wonne.
Doch kaum fühlte ich mich glücklich.
Ließ sie mich verbrennen unerbittlich.
Es ist hundertachtundsechzig Stunden her.
Es liegt im Wesen gar zu schwer.
Ich fühlte mich des Lebenswasser nah.
Ich fühlte mich meinen Zielen da.
Doch wurde ich fasst darin ersäuft
Und mehr Schmerz angehäuft.
Es ist zehntausendachtzig Sekunden her.
Ich fühle mich immer noch genauso leer.
Ich dachte es würde mich ausfüllen.
Es würde mich schön schützend umhüllen.
Doch presst es wieder etwas mehr Leben aus.
Zeigte mir auf, ich bin aus dem Spiel raus.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]