Ich suche nach Verlangen.
Suche nach Einigkeit.
Suche, ohne einen Blick zu verschwenden.
Nach Dir. Aussichtslose Ausgiebigkeit.
Vor Dir liegt meine Welt.
Mit geschlossenen Augen, kann ich sie sehn'
Du erkennst mich, dich. Nicht?
Gehst. Schritt. Dunkel. Zurück. Zeit umzudrehn'
Ich will dich halten. Vergessen. Verstehen.
Analysiere. Probiere. Finde. Ganz aus Versehen.
Finde nicht zurück. Finde nicht zu dir.
Finde nur ein altes, zerrissenes Papier.
Auf dem einst Dir mein Eigen stand.
Geschrieben doch aus eigener Hand.
Geschrieben doch mit Herz und Mut.
Das ich zerriss vor lauter Wut.
Kann dich nicht finden. Werde dich nicht sehn. Will dich nicht suchen. Möcht es nicht verstehn!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]