In blauen Lüften weilt mein Schauen
im Lichte das den Himmel Überweht
dir helle Schönheit darf ich trauen
die makellos vor meiner Seele steht
Des Aethers Reich bewohnt die Stille
Geheimnisvolles Schweigen weiht das All
zu höchstem Sein erhoben ist mein Wille
im Meer des Friedens schwebt der Erdenball
Am Firmament der Weiten blinken Sterne
durch Universen kreisen Myriaden viel
beglückt erreicht mein Denken ihre Ferne
befindet sich inmittea.der Gestirne Spiel
Ein Ahnen füllt mir den gebannten Sinn
von überragendem Vermögen, hehrer Grösse
unwiderstehlich nimmt ihr Walten mich dahin
wo ich versinken muss in ihre ungezählten Schösse
Dort schau ich Wahrheit, Glanz und holde Tugend
von dort schöpft unbeugsame Kraft mein Tun
in Ihm erstrahlt die Morgenröte ew 'ger Jugend
nur Seine Fülle lässt der Menschen Sehnsucht ruhn
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]