Wieviel Tränen. ...
Wieviel Tränen hab ich wegen dir vergossen
der See der sich füllte ließ sich nicht messen
Fühlte mich oft sehr allein
warum konntest du nicht mein schutz sein?
Du hast sie alle geschehen lassen
diese gemeinen Sachen
Du hast einfach weggeschaut
und dein Leben neu aufgebaut
Du hast mich im Stich gelassen
warum nur kann ich dich nicht Hassen?
Dann bin ich von euch weggegangen
und doch war ich noch in meiner Traurichkeit gefangen
Mein Leben war in Tränen gehüllt
und du hast sie nie gestillt
Warum hatt dich das nicht Interessiert
wenn man sein eigenes Kind verliert?
Du konntest mich nie verstehen
Oder meine Traurichkeit sehn
Ich musste immer stark sein
kämpfen ganz allein
Du hast dir nie Sorgen gemacht was mit mir Passiert
weill ich dich nicht interessiert
Fehlende Elterliche Fürsorge
Keine Wärme niemals geborgen
Du tust nichts aus deinen Fehlern lernen
und nur von deiner Fassade schwärmen
Wohinter du dich versteckst
und doch sind wir alle noch verletzt
Nichts kannst du ungeschehen machen
Du kannst nur scheinheilig lachen
Wie Traurich das auch klinkt
ich bin erwachsen
aber immernoch dein Kind!

katinka


© [email protected]


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Beschreibung des Autors zu "Wieviel Tränen. ..."

Es tat gut so ein gedicht zu schreiben

Mfg




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