Süßes nichts flüsterte ich in dein Ohr
Denn ich weiß was ich verlor
Ich ziehe dich hinab in meine Dunkelheit
Dort sind wir für immer befreit
Verwüsten werde ich deine Lust am Leben
Gefangen und nach Freiheit wirst du streben
In diesen schwarzen Stunden
Zeige ich dir meine tiefen Wunden
Seelennarben die nie verheilen
Lange werde ich bei dir verweilen
Nur in meinem Kopf geschehen
Denn siehst du mich, wirst du gehen
Die Finsternis verhüllt mein Sein
In meinen Träumen bist du mein
Du kannst mich nicht vor mir retten
Meine Seele ist gefangen in Ketten
Sie schlagen Narben, die heilt keine Zeit
Schüren nur weiter den Schmerz und das Leid
Ich suche den Weg aus der Dunkelheit
Ein Weg der mich von dir befreit
Doch du lässt mich nicht los
Ich weiß nicht weiter, was mache ich jetzt bloß
In meine Träume reise ich zum Ende der Zeit
Dort sehe ich den Tot der mich befreit.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!