Ich begann mit Ahnung die vierte Phase
als wüsste ich dass es schlimmer wird.
Sie platzte so schnell meine Blase.
Ich wusste nicht, dass die Hoffnung stirbt.
Nun sie liegt wieder mal im Sterben.
Ein Messer rammte man in ihre Brust.
Ihr Haut tat sich wieder blasser färben.
Die Hoffnung kann nicht mehr, keine Lust.
Ich begann die 4. Phase. Ich sah eine Wende.
Die Hoffnung und ich hofften auf´s Beste.
Doch wurde es wieder mal nur ein Ende.
Ich wurde wieder mal nur das Allerletzte.
Die Ärzte wissen nicht was geschehen wird.
Die Hoffnung kam oft wieder und machte weiter.
Wir sind ein Team. Ich der Zecher, du der Wirt.
Doch scheint es so, hier ist das Ende der Leiter.
Ich begann die 4. Phase und ahnte den Abstieg.
Doch ahnte ich nicht diese absolute Blamage.
Ich erahnte nicht des Feindes absoluten Sieg.
Hoffnung, schuldig bist du mir gewiss keine Gage.
Dein Puls er wird schwächer und schwächer.
Deine Augen sind so leer wie die meine.
In jeder Niederlage warst du mein Rächer.
Es fiept. Ich hatte doch nur dich die Eine.
Das 250. Gedicht!!! Mein Anteil ist zum Glück gefallen auf 20,5% bei 1215 Gedichten. Ich freue mich auf viele neue Gedicht von euch und ich hoffe ihr freut euch auch auf neue von mir.
Es fahr’n der Harri und die Mari
im Urlaub in die Kalahari.
Denn Deutsch-Südwest, das ist der Knüller,
und Himba gucken eh der Brüller,
und die Big Five an jedem Ort,
und Nachbars waren [ ... ]
Manchmal denke ich daran wie es war,
als wir noch zusammen waren.
Du hast mir ins Ohr geflüstert: „Ich bin zum Sterben glücklich“
Ich redete mir ein: „Du bist [ ... ]
Heute war ein Stern am Himmel!
Mit Gesicht! Und Augen, Mund, Ohren.
Und ich habe ein Lied gehört. Einen
Blick gespürt. Und das Leben gefühlt.
Und ich dachte mir: "Lass Deine
Gedanken, [ ... ]
Vermögen wir Unendlichkeiten zu begreifen,
sobald des nachts hinauf zum Firmament geblickt?
Verschwendend scheint in Relation dann Zeiten,
in denen oft in Nichtigkeiten [ ... ]