Ich sehe deine brauen Augen, wie Sterne so klar
Deine Haut so weich wie samt
Wie wunderschön, dein schwarzes Haar
Du hast das Feuer in mir entfacht
Ich fühle deine Atem, höre dein Wort
Deine Berührungen so sanft und zart
Niemals mehr will ich an einem anderen Ort
In deine Schönheit und Stärke bin ich vernarrt
Wir liegen am Strand, die Sonne geht unter
Ich sehe das Rot im Meer versinken
Du schaust mir in die Augen und ich fühle mich munter
Ich könnt in diesen leuchtenden Sternen ertrinken.
Deine Berührungen, dein Blick und deine Lippen
Ich fühle mich gefangen, beraubt und geborgen
Ich möcht´ dich halten, von der Liebe nippen
Auf einmal ist alles vergessen, alle Probleme, Sorgen
Du Engel - Höllisch Teufelskind zugleich
Deine Anmut, Deine Nähe mir den Atem raub´
In diesem Moment sind wir auf ewig Reich
Es ist zu schön, und es zerfällt zu Staub
Ich Träumte nur, macht das denn Sinn?
Der Tag ist da, bin wach und allein
Ich weiß nicht was es war, es einfach zerinn´
Und da wird mir klar, du bist niemals mein.
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Ich scheine mich verlaufen zu haben. Was ist das für eine Stadt, was ist das für ein Land? Was ist das für eine Welt?! Ich kenne mich nicht mehr aus – war ich hier schon mal? Was hängen [ ... ]