von himmel aus die sonne fließt
goldene fäden
auf lebend lechzend heide schießt
in sorgenvoller einsamkeit steht dort ein lager
das einem sanftem himmel gleicht
für jeden der sich traut bereit
voll wonne kann man sich dort betten
in glauben fürder schicksal retten
in dem man schwelgt und schweigt und liest
mit jedem atemzug freiheit genießt
und sei es nur ein augenblick
wahrlich
die zeit ihn dir nicht gibt zurück
drum halt ihn fest
lass ihn nicht gehen
wirst so vielleicht mal glück verstehen
dann kann man auch bei schlechtem leben
des nachts noch in die ferne flehen
denn sehnsucht
ist die natur des menschen
der horizont
kennt keine grenzen
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]