Oh, Du unnahbarer Engel
bist stets nah, doch immer fern.
Aus mir dringt der Schwur:
Oh ja, sehr gern, -
bereitets mir auch Qual,
hab ich doch keine Wahl -
werd ich immer bei Dir sein
um über Dich zu wachen,
denn niemals könnt vergessen ich,
Dein wunderschönes Lachen.
Rieche das Meer,
so rieche mich.
Ich schau in mein Herz
und sehe Dich.
Dich riechen, berühren,
Dich wärmen und spüren.
Einmal Dich noch lachen sehen -
glücklich sterben könnt ich dann…
So bitt ich Dich:
Hab ein Herz und töte mich.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]