Du ständest bei mir, sagtest zu mir was zu tun;
deine Stimme, dein Blick ließen keine Tat ruhen.
Sie ist die Vernunft, die mir Gutes verheißt;
ist das, was mei'm Sinn die Richtung klar weist.
Er ist's,der in Festigkeit all das verspricht,
was, noch nicht vorhanden, die Herzwelt zerbricht.
Und ist er nicht da, so sichert er nichts;
hinterlässt meine Sinne in gleißendem Licht,
doch diese zerfallen, weil keiner sie sieht,
haltlos und falsch, wenn der Schein sich verzieht.
Verboten ziehen sie sich dann raus aus dem Sinn,
dem realen Geschick, was nichts schien als Gewinn.
Dann sind sie verschollen, geflohen zu Dir.
Was bleibt sind Gestalten, verzogen und wirr.
Sie sprechen die Worte, die Du niemals sagst.
Sie verlassen mich dann, wenn du nicht weit warst.
Doch dein Blick deine Stimme, die Hand sind jetzt weg
und niemand der meinen Sinn mehr entdeckt.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]