Es gab eine Zeit des brennenden Verlangens,
als die Frösche von der Decke auf dich fielen,
als die Einsamkeit deine Verzweiflung schürte
und das Feuer in dir, dich zu verzehren drohte.
Es gab eine Zeit, als deine Bilder mich verwirrten.
Bilder voller Faszination und erotischer Kraft,
Bilder einer jungen Frau, die mir alles offenbarte,
die mich entzückten und verrückt machten.
Diese Zeit ist vorbei. Es gibt keine Frösche mehr,
es gibt keine Einsamkeit und auch die Not ist anders,
die Gefühle müssen nicht mehr kanalisieren werden,
das Feuer hat seine verzehrende Kraft verloren.
Du bist immer noch eine schöne, eine attraktive Frau,
du gefällst mir, wie auch deine Bilder und ich bin froh,
dass wir uns kennen und in Kontakt sind, aber manchmal
sehne ich mich zurück in die Zeit der fallenden Frösche.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!