In einer dunkler Bar, am Rande der Theke,
eine junge Frau, in einem schwarzen Kleid.
Es ist sehr eng, sehr kurz und tief ausgeschnitten.
Sie ist allein, der Platz neben ihr noch leer.
Du setzt dich neben sie. Schaust sie interessiert an.
Sie erwidert deinen Blick, ihre Augen leuchten.
Ihr fangt an zu reden. Du spendierst einen Drink zum aufwärmen.
Die Atmosphäre ist entspannt. Ihr kommt euch näher.
Deine Hand erkundet ihre nackten Oberschenkel.
Ihre Hand wandert auf deinem nackten Unterarm.
Eure Köpfe nun ganz dicht, die Münder treffen sich,
ihre rote, feuchte Schlange tobt in deinem Gaumen.
Die Erregung wächst, die Geilheit explodiert.
Schnell weg von der Bar. Einen ruhigen Ort suchen.
Ein paar Minuten allein sein, das reicht völlig.
Zurück zur Bar. Neue Drinks zum abkühlen.
Kommentar:Lieber Yupag,
das sind gern gelesene Zeilen, die man seinerzeit gern öfter erlebt hätte. Aber meistens Männer Runde, zu wenig Frauen die man(n) noch abhaken konnte; Arsch wieder voll gesoffen und morgens allein mit einem Brummschädel aufgewacht. Jetzt als alter Sack sehe ich das alles mit einem leichten Schmunzeln.
Liebe Grüße Wolfgang
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!