Du allein nachts im Bett. Ich sehe
dich kaum, die Dunkelheit hüllt dich ein.
Ich ahne nur deine Haut, dein hübsches Gesicht,
es ist wie im Nebel, alles ist verschwommen.
Hell und klar ist nur deine weiße Unterwäsche,
der knappe BH, er erscheint durchsichtig,
die gefüllten Körbchen, wie durchbrochene Seide,
dein Slip, der deine Blöße bedeckt, ein Hauch von Nichts.
Deine Hand tastet unter dem Slip,
sucht die Nässe und Wärme deiner Muschel,
sucht ihre schreiende Lust zu befriedigen,
du berührst dich, weil ich es dir sage.
Denn wir sind getrennt. Ich sehe nur dein Bild
und bin erregt. Aber meine Worte geilen dich auf,
wir haben schönen Sex. Sex, wie er in diesen
Zeiten der Trennung schöner nicht sein könnte.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]