Durch deine Augen seh ich tiefes Meer
Und rauschend klingt das Lied von deiner Insel,
Dein sanfter Ernst auf Lippen-Schwung vom Pinsel
Malt Wiesen, Klippen, Seen ringsumher.
Ich fahre rund durch deiner Landschaft Ringe
Bis zu den Klippen, tauche ein ins Blau,
In deiner Stimme lebt dein Land - so rau
Und sanft - als ob sie windesgleich erklinge.
Ich trete in die Insel deiner Seele,
Trotz rauem Sturm am Meer will ich dort sein,
Ich atme sattes Gruen der Huegel ein
Und lausch dem Zauber-Klang aus Windes Kehle.
Ich will so sehr ins blaue Meer eintauchen
Und wenn ich singe, bunte Ringe drehn
Am Abgrund deiner Klippen wippend stehn
Wird mich die Seele, wenn ich fehle, brauchen?
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]