Es wird gar oft in stillen Stunden
so schwer und weh ums Herze mir.
Ich hab sie noch nicht überwunden,
die Trennung, die ich tief empfunden,
meine Gedanken stets bei dir.
Die Welt war voller Blütenwunder
in reifer sommerlicher Pracht,
die Vögel sangen froh und munter,
da ging für mich die Sonne unter,
und ringsum war es dunkle Nacht.
Und als im Herbst die Vögel schieden,
stand ich an meines Glückes Rand.
Du, meine Sonne, warst im Süden,
im Land der schwarzen Rosenblüten,
in deinem schönen Heimatland.
Hör irgendwann ich Geigen klingen,
packt heftig mich der alte Schmerz.
Zu ihrem Klang hör ich dich singen,
mir ist, als wollte es zerspringen,
was dir gehört, - mein armes Herz.
Ich denke der Klassische Stil bleibt, unabhaengig von der aktuellen Mode. Mir ist es eigentlich fast zu viel Herz-Schmerz, aber manchmal muss es eben sein.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!