Seit heute habe ich zwei Köpfe. In
einem sind nur Feste. Und nur Witze.
Und nur Spässe, für das Leben. Ich
sehe aus dem Fenster. Und tanze
auf einer Wolke. Ich rede mit einem
Stern. Und danach, hält er meine
Hand. Ich Ich pflücke eine Blume.
Und sie sagt, Freund zu mir. Ich
habe Wünsche. Und sie werden
alle wahr. Und ich habe einen
Kopf voller Glück!
In dem anderen Kopf ist nur ernst.
Ich sitze im Café. Und sehe keine
Träume. Ich spiele im Lotto. Glaube
aber nicht an das Glück. Ich Blicke
im Leben durch. Und weiss, das hat
keinen Wert mehr.. Ich gehe nie auf
Reisen. Da ich kein Ziel erreiche. Ich
liege nur auf dem Sofa. Und keine
Idee redet mit mir. Der andere Kopf
versagt nur. Und taugt zu nichts im
Leben!
Jetzt frage ich mich. Wie werde ich
den zweiten Kopf los. Erkläre ich
Ihm mein Leben. Und das für mich
nur die Freude zählt. Und jeden Tag
ein Abenteuer. Ein Fest aus purem
Glück. Die Zeit, wenn Sie Flügel
besitzt. Und es keine Grenzen mehr
gibt. Ich kann auch den Kopf
ignorieren. Und hoffen, das er mein
Leben verlässt. Und mich jeden Tag
ein Lächeln begleitet.
Dann sehe ich den ersten Kopf. Und
wie seine Augen mich sehen. Ich
setze mich in eine Ecke. Und rätsele
in der Stille. Warum das Schweigen
der Freude. Des Spiels. Und des
Glücks. Dann finde ich die Wahrheit.
Der zweite Kopf hat einen Bruder. Der
ständig nur Streit sucht. Und sein
Leben nicht mag. Dabei will er nur
etwas Liebe. Und hätte dann ein
anderes Leben!
Ich lade dann den zweiten Kopf ein.
Trinke mit ihm einen Kaffee. Erzähle
von Reisen. Fernen Ländern. Und
Urwäldern. Und höre von seinem
Dingen. Wie seine Glatze ihn nervt.
Seine Schwäche für Torte. Und bin
voller Mitgefühl. Spendiere Ihm einen
Gemüse Kebab. Und einen Saft.
Und sehe dann nur noch einen Kopf.
Und ein Lächeln im Spiegel. Und bin
wieder die pure Liebe!
Auf deinem Herzen
liegt ein Trauerflor,
Du wolltest mehr,
doch hast alles verloren.
Suchtest nach Orten
der Liebe und Ruhe,
lauschtest dem Atem
des Windes.
Doch dunkle Lieder [ ... ]
Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Was in der DDR nur mit Stasikraft,
schafft eine Ki mit seiner „Geisteskraft“,
Es kontrolliert heut schon das ganze Netz,
findet jeden der beleidigt oder hetzt.
Ein Fels in der Brandung, eine Zuflucht im Sturm
Ein Halt beim Schwanken, in Ängsten ein Turm
Ein Leitbild in allem Wachsen und Tun
Da kann ich verweilen, staunen und ruh'n