Wir lernten uns kennen eines kalten Oktober Tages
Ich dachte mir nicht viel, doch Gelächter gab es
Nicht viel Zeit verging und wir nannten uns Freunde
So sehr es mich schmerzt, doch fühl ich anders heute
Unter der Maske der Freundschaft ringen wir um Dominanz
Auch wenn ich scheinbar führ‘, bin ich dir ergeben ganz
Von dieser Größten meiner Schwächen darfst du nicht wissen
Die weiße Fahne kann mein Stolz vor dir nicht hissen
So versteck ich meine Gefühle vor aller Welt
Weiß ich doch, dass dich nichts bei mir hält.
Tag für Tag ertrag’ ich diesen Schmerz allein.
Muss mich selbst aus diesem Gefängnis befreien.


© Poemdoctor


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