Abends, wenn es dunkel wird
und die Sonne unter geht,
schau ich zu, wie der Wind weht,
wie er dreht..

Zähle ich jede Stunde, die vergeht,
und träume mich zu dir hin.
Zum Menschen, der mich versteht..

Belebt sind die Strassen,
ebenso pumpt mein Herz.
Denke ich an dich, lächle ich,
wie die Sonne im März.

Abwärts gehn andere,
doch ich geh zu dir hin.
Ich irre durch Berg und Tal..
Du gibst mir und du bist mein Sinn!

Ich spinn, bin verrückt, im innersten Verdorben.
Seh' ich dich, mach ich mir keine Sorgen.
Morgen scheint noch mal die Sonne
und ich kehr zu dir zurück.

Unser Glück ist immer am selben Ort,
dies wird unser Treffpunkt sein.
Mach dir keine Gedanken,
aber ich muss nun fort..

Doch sei dir sicher, ich lasse dich nicht allein!

Der Abend verfärbt sich, es wird langsam schwarz.
Der Wind wird mich tragen.
Zu sagen hab ich dir noch so viel
und ich bin bei dir wirklich gerne.

Du stellst mir ein paar Fragen
und doch reichen uns Blicke völlig aus,
aber ich muss nun wirklich gehn
... jetzt kommen die Sterne.

Mach dir keine Sorgen,
ich werde dich auch weiterhin lieben.

Ich wünsche dir eine gute Nacht,
mein Schatz,
und bis morgen!


© Melanie Labinski Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden.


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