Keine Fremder Augen Worte
Können mein Herz anrühren
weder Gedanken aller Zeiten
diesen Moment zerstören
Nicht Wasser, nicht Kälte, nicht Wind
die Wurzeln der Flammen meiner Tiefe erschüttern
wenn ich in deine warmen Augen sehe; mich im Rund der Iris verliere und wiederfinde
wenn ich dein großes Herz pochen höre
wenn deine zarte Stimme auf meiner Zunge klingt
und unser beider Schicksal uns zusammenbringt.
Nicht um Meinetwillen
Nicht um Deinetwillen
Sondern unseres Willen wegen stehe ich zu dir und hinter dir in Wind und Regen;
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]