Nach innen findet immer Licht
Nach außen scheint das Dimmerlicht
Nach unten geht der Lichtsrahl fort
Nach oben führt er Schatten dort
Nach innen will ich mit dir Reisen
Nach außen willst du nur verweisen
Nach unten würde ich gerne blicken
Nach oben willst weiterblicken
So stolz und kränklich wimmerlich
Ich glaube ich hab es verinnerlicht
So strahlend nach Außen schimmerlich
Ich glaube das spiegelt sinnbildlich
So intensiv blendet dein Flimmerlicht
Ich glaube oberhalb meines Ranking reicht dir nicht
So abstoßend frech stolz forderst mich
Ich glaube mein Licht verkümmerlicht
So trauer ich ungenüsslig
Hab deine Makel gerade verinnerlicht
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]