Ich will dich mit worten hin zum schnurren bringen
Dich streicheln
Kraulen
& ein wenig in deinem fell
Die tautropfen verspülen den
Hauch erstillen
Auf den wimpernhaarn
Den schnee wegblasen
Der zwischen dir & meiner nähe steht.
Doch fing ich mit meinen pfoten hin & her
Ein wenig an dein haar zu streicheln mit worten
Honig in dein herz zu glimmen
So öffne deines
Herzen gold zum kuscheln um
Dem rauschen der wasserfälle
Einen sinn zum geben um zu
Lauschen bis
Es still wird in
Den flüssen
An denen wir die leben zählen
Eins plus zwei & drei
Bis unser fell
Ein wenig sich zu sträuben fing
Ein leben von neun verwünscht
Sich uns ein tag an dem wir
Wie verstreichelt
Uns am flusse wiedertrafen
& wussten dies von deinen
Acht die du noch übrig hast –
Ist Dir..
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]