Es rollt das Rad auf Eisen Schneisen,
auf welch mannigfaltig Weisen,
kann man heutzutage reisen.
Voran ! Mein eisern Stahlgefährt.
Der mir soviel Freud beschert.
Du der frißt, spuckt Menschen aus,
nimm nun mich, trag mich nach Haus.

Was wirst du mir denn heute zeigen,
was ich mache mir zu eigen,
wird sich zu meinem Blatte neigen.
Malerische schöne Lande,
sattes Grün am Wegesrande.
Felder gelblich und auch braun,
zeigst du mir, ich muss nur schaun.
Kleine Dörfer wie Oasen,
Rehe, Vögel und auch Hasen,
singen, tanzen auf dem Rasen.

Selbst die Wesen die dir inne,
erregen meine künstlerisch Sinne.
Zu hören, riechen und auch sehen,
all jene die bald von dir gehen.
Nun ist´s vorbei, ich bin am Ziel,
ich dank dir nun, des Dankes viel.


© Schleichmichel


7 Lesern gefällt dieser Text.




Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Weg von hier."

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Weg von hier."

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.