Es rollt das Rad auf Eisen Schneisen,
auf welch mannigfaltig Weisen,
kann man heutzutage reisen.
Voran ! Mein eisern Stahlgefährt.
Der mir soviel Freud beschert.
Du der frißt, spuckt Menschen aus,
nimm nun mich, trag mich nach Haus.
Was wirst du mir denn heute zeigen,
was ich mache mir zu eigen,
wird sich zu meinem Blatte neigen.
Malerische schöne Lande,
sattes Grün am Wegesrande.
Felder gelblich und auch braun,
zeigst du mir, ich muss nur schaun.
Kleine Dörfer wie Oasen,
Rehe, Vögel und auch Hasen,
singen, tanzen auf dem Rasen.
Selbst die Wesen die dir inne,
erregen meine künstlerisch Sinne.
Zu hören, riechen und auch sehen,
all jene die bald von dir gehen.
Nun ist´s vorbei, ich bin am Ziel,
ich dank dir nun, des Dankes viel.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]