Ich sehe dich, obwohl ich dich nicht sehen kann, oft so deutlich als wäre es real.
Ich höre dich, obwohl ich dich nicht hören kann, als würdest du mich rufen.
Ich spüre dich, obwohl ich dich nicht spüren kann, nur das Handy in meiner Hand und mein Puls der sich überschlägt, wenn die Spannung zwischen uns erneut so hoch ist.

Deine Worte sind nicht nur Zeichen, meine Herrin, in meinem Kopf, sind sie laut. Das ist kein Film oder Traum.

Wenn ich etwas nicht Greifbares fühlen kann und dich so nahe, als gäbe es keine Grenzen, was von beidem, ist dann der Traum.
Ich liebe dich, meine Herrin.

Dein Hund


© D.M.


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