Sein
Leise flüstern die Wogen der See.
Wenig Herzeleid. Zuneigung im Klee.
Schöne Frau, lachendes Herz.
Körper und Geist ganz ohne Schmerz.
Ich spüre das Wichtigste. Deine Blicke. Die Nacht. Sternenhaufen.
Du bringst Herzen zum Lachen. Du berührst mich im Laufen.
Tage wie diese machen Sinn.
Deine warmen Lippen. Ich küsse sie tausendmal, auch dein Kinn.
Mich mag ich verschenken. Gedankenverloren das Morgenlicht begrüßen.
Nichts gilt es jetzt noch abzubüßen.
Wenig Kühle. Wärme verschenken.
Gefangenschaft und Gewohnheitsrecht nicht lenken.
Keinen Schwur will ich abgeben. Mich meinen Gefühlen überlassen.
Dich und mich in die Arme nehmen unter den Sternmassen.
Sein.


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Beschreibung des Autors zu "Sein"

Versuche es jetzt mal mit dem Reimen.
Danke für die aufmunternden Kommentare.

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