Das ich nicht frei denken kann,
gefangen bin im jetzt und hier,
meine Seele stets bei dir.
Du bringst mich noch um den Verstand.
Jede Nacht die selben Träume,
in jenen ich dann zu dir seufze,
wenn ich - in deine Augen blicke,
wenn ich - deine Haare streiche.
Wenn ich von deine Seite weiche,
sehe ich ein blitzend Feuer,
das so lodernd in mir brennt,
will dich küssen, jetzt sofort,
kann mich nicht mehr halten.
Du!
Du die Schönheit in Person!
Weshalb tust du das?
Ich weiß dass ich dich brauche,
und nicht ohne deiner Stimme kann.
Ohne deinen zarten Worten,
ohne deinem lieblichem Gesicht - verlier ich mich,
in einer kalten, toten Welt.
Es gibt jetzt nichts mehr was mich hält,
ich lauf zu dir,über Stock und Stein,
ich will endlich bei dir sein.
In deiner Nähe, deinem Duft,
jener schwebt hier durch die Luft.
- ach ich bin verrückt nach dir,
gefangen nun im jetzt und hier,
denn mein Herz es spielt Klavier.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]