Ich weiß nicht wo ich hingehör,
bin rastlos wie der Wind.
Hab doch keinem was Böses getan,
unschuldig wie ein Kind.
Ich warte auf den Zeitpunkt,
wo das Warten endlich vorbei ist.
Der Zeitpunkt wo du dich zeigst,
wo ich endlich weiß wer du bist.
Der Zeitpunkt wo ich aufatmen kann,
wo die Dunkelheit endlich Sinn macht,
denn nur durch die Dunkelheit, weiß ich zu schätzen,
wenn bald die Sonne wieder lacht.
Den Glauben an dich darf ich niemals verlieren,
denn Glaube versetzt Berge.
Und Berge muss ich versetzen,
damit ich endlich ich selbst werde.
Wer weiß schon was das Schicksal,
uns für eine Geschichte schrieb,
doch Fakt ist, egal wer du bist,
dich habe ich jetzt schon geliebt.
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Ich scheine mich verlaufen zu haben. Was ist das für eine Stadt, was ist das für ein Land? Was ist das für eine Welt?! Ich kenne mich nicht mehr aus – war ich hier schon mal? Was hängen [ ... ]