Sag mir die süßen Worte des Nichts,
spiegle mir deine Seele schön vor!
Du bist das Sprachrohr eines Gerichts,
und du forderst stets: noch einen Tor!
Ein Eigentor versteht sich, das ist’s!
Schieß dir eines und du wirst gesund.
Und wenn mich wer fragt: Du bist’s,
der das Gute verkündet – per Mund!
Geh über Leichen, nimm meine dazu!
Ich liebe dich, du entsetzliches Ding.
Ich finde nicht Rast und niemals Ruh‘ –
hier ist mein Opfer, das ich dir bring‘:
Es ist mein Gewissen, schlag’s tot!
Ich brauche es in Zukunft nicht mehr.
Ich habe doch dich, in dieser Not:
den glänzendsten Ritter, in einem Heer,
das bereitsteht die Welt zu zerstören.
Kassandra war mal meine Schwester.
Nun will ich auf die Parolen schwören,
die du mir einbläust, Edelstser, Bester!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]