Eines Tages lebte eine wundervolle Gestalt,
Sagen zierten ihr Antlitz, beinhalteten Vielfalt,
ausgezeichnet und doch nur einzig für sich allein,
Fabeln behaupten, diese fresse nur in sich hinein.
Lebte vor sich hin, hat ihr Päckchen für sich zu tragen,
Last überwältigte das Wesen, will für sich die Plagen,
Aufgeben keine Option, eigene Ego fühle sich gekränkt,
man könne meinen, es sei nur überheblich dekadent.
Nimmt keine Hilfe an, will kein Vertrauen haben mehr,
Verschlingt es für sich, keine Emotion erreicht wohl ihr Heer,
als Hilfe stand nur eine Möglichkeit offen, bis es schallt,
Vermeintliche Hilfe stetig mit Risiko verknüpft, Eiskalt.
Ein dummes Wesen trat in ihren Werdegang, hat Angst drum,
hat zu viel gesehen um es mit an zu sehen, Kriterium,
weiß nicht wie es helfen soll, leider keiner hat Rat parat,
was soll man tun, da hat man einen düsteren Salat.
Die Zuneigung einseitig, kein physisches Verlangen,
trotzdem, beugen nicht Alternative, Entschuldigungen,
irgendwie möglich, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg,
Sämtliche Abneigung nimmt er gerne hin, sein Privileg!
Eines Tages wird sie meiden, dummer Jung mit Idealen,
Tag nähert sich, allerdings lohnt es sich, nicht überlassen,
heute sie wird hassen, morgen bereits honorieren,
lebhaftes Leben führen, dafür ihn subtrahieren.
Tag wird kommen, Kälte wird getauscht mit schöner Emotion,
vergessen die traurige Vergangenheit, keine Aktion,
vielleicht zurückgeblickt wird nicht, vergessen wird er nie,
wichtigste ist, ihre Gesundheit, zuerst zeigt er sein Knie.
Gefühle offen zeigen nie Stärke, versteckt halten,
zu viel Vergangenheit, unbewältigt lässt nicht walten,
eventuell nicht mehr vorhanden um mit zu sehen ihr Glück,
versprochen, achten dann von anderer Perspektive - Theaterstück.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]