Im Morgenwind ziehn Schwalben leise hin,
Ein sachter Hauch von Hoffnung weht darin
Und kühler Tau durchzieht dein morgendliches Tal
Silbrig leicht wie Herz aus Sternenstaub.
Im Morgenwind ziehn Sonnenfunken hin
Ein Tropfen Sehnsucht, zart wie Nebel, lebt darin
Und warme Frühlingssonne fließt um deine Brust,
Die Herz und Sehnsucht innigst hält.
Im Morgenwind klingt leis ein Schwalbenlied
Ich küss den Nebel, der durch viele Täler flieht
Und schweigend wähnt mein Herz sich hin zu dir.
Endlich, so flüsterts Schwalbenliede dir und mir
Im Morgenwind Vergänglichkeit
Dein Herz an meiner Brust
Und Sonnenfunken ziehen tanzend hin
Unermesslich, endlos frei,
Wenn wie Schwalben leis im Morgentau
Ich mit Dir vergänglich bin.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]