Was regt mein Herz in der Dunkelheit?
Wer nimmt der Stille bloß die Grausamkeit?
Wirst du es sein, der mich befreit?
Könntest du tatsächlich derjenige sein, der an meiner Seite bleibt?
Oh süße Liebe, nimm mich ganz, oder gar nicht,
Zeige mir den Weg, spende mir Licht.
Wiege mich sanft, auf das alles wird gut,
Schenke mir Kraft, verleihe mir Mut.
Tanzen werd ich, mich wieder und wieder im Kreise drehen,
Die Fassade wird bröckeln, meine Füße bleiben nicht mehr stehen.
Ganz tief in mir spüre ich etwas erwachen,
Es lässt mich fliegen, bringt mich zum Lachen.
Alles, einfach alles nahmst du in deine liebevollen Hände.
Du machtest jedem Schmerz und Kummer ein Ende.
Mein Herz, es gehörte ganz dir,
von dem Moment an, an dem du sagtest, deines gehöre mir.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]