seh eine katze ich auf leichten pfoten
hinwandeln, denk ich gleich an dich, mein kind;
auch du bist eigenwillig, und ich find'
wenn man dich kennt, ist vorsicht oft geboten.
seh ich vor mir mit großem blick den hund,
dann denk ich auch an dich, an dein vertrauen,
an deine treue, die in all den grauen
einsamen tagen mich aufrichtet; und
seh ich ein füchslein, denke ich sogleich
an deine haare, die wie kupfer sind
und wie ein fuchsfell seidig und ganz weich.
zuletzt gesteh ich noch, geliebtes kind:
seh einen elefant ich, auf der stell'
erinnert er mich an dein dickes fell.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]