seh eine katze ich auf leichten pfoten
hinwandeln, denk ich gleich an dich, mein kind;
auch du bist eigenwillig, und ich find'
wenn man dich kennt, ist vorsicht oft geboten.
seh ich vor mir mit großem blick den hund,
dann denk ich auch an dich, an dein vertrauen,
an deine treue, die in all den grauen
einsamen tagen mich aufrichtet; und
seh ich ein füchslein, denke ich sogleich
an deine haare, die wie kupfer sind
und wie ein fuchsfell seidig und ganz weich.
zuletzt gesteh ich noch, geliebtes kind:
seh einen elefant ich, auf der stell'
erinnert er mich an dein dickes fell.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]