seh ich, wie sich im herbst die nebel drängen,
die luft mit ihrer schweren feuchtigkeit
zu boden drückt des sommers heiterkeit,
und monoton der regen in den engen
und dunklen gassen fällt und will nicht enden,
dann zuckt mein herz so sehr, und meine blicke
suchen umher, ob sie den sommer fänden,
vielleicht verborgen unter einer brücke,
vielleicht im flusse schwimmend und ertrinkend,
vielleicht im schatten einer alten mauer
oder von einem hohen turme winkend.
ich sah ihn nirgends dort und war voll trauer,
da kamst du auf mich zu im grauen regen.
und mit dir kam der sommer mir entgegen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]