Ein Sommernachtstraum

Ein kühler Wind am Meer der Träume
Bleibend in Erinnerung
Wo einst das Mädel ich einst küsste
Im jungen Jahr das Herz so jung

Im leuchten Rot die Sonn entschwindend
Im Meer dort weit am Horizont
Das Feuer der Liebe in mir brannte
In der Glut der Sternen klang

Klare Nacht der tausend Sterne
Hand in Hand spazieren gehn
Wellen an den Klippen brachen
Der weiße Sand am Fuß so kühl

Gespräche über Sinn des Lebens
Sternschnuppen weit man sah
Die Zeit mag still zu stehen
In Schönheit Nacht ein Glitzern sah

Musik berauschend von Gitarren
Aus weiter Fern den Klang ich hör
Momente die man nie vergessend
In meinem Herz ich je bewahr

So ging vorbei ein schöner Sommer
Der Winter kam ein wärmend Feuer
lang schon sei die Zeit vorbei
Doch was bleibt Erinnerungen
An einem Sommer schön er war

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Ein Sommernachtstraum"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Ein Sommernachtstraum"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.