Ein kühler Wind am Meer der Träume
Bleibend in Erinnerung
Wo einst das Mädel ich einst küsste
Im jungen Jahr das Herz so jung
Im leuchten Rot die Sonn entschwindend
Im Meer dort weit am Horizont
Das Feuer der Liebe in mir brannte
In der Glut der Sternen klang
Klare Nacht der tausend Sterne
Hand in Hand spazieren gehn
Wellen an den Klippen brachen
Der weiße Sand am Fuß so kühl
Gespräche über Sinn des Lebens
Sternschnuppen weit man sah
Die Zeit mag still zu stehen
In Schönheit Nacht ein Glitzern sah
Musik berauschend von Gitarren
Aus weiter Fern den Klang ich hör
Momente die man nie vergessend
In meinem Herz ich je bewahr
So ging vorbei ein schöner Sommer
Der Winter kam ein wärmend Feuer
lang schon sei die Zeit vorbei
Doch was bleibt Erinnerungen
An einem Sommer schön er war
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]