Du, mein Feuer in der Nacht,
Licht des Tages voller Pracht.
Wie seichter Wind und warmer Regen
schwebst Du in meinen Seelenwegen.
Dort, zarte Blumen duften weich,
ein Blick von Dir ihr Sonnenreich.
Bei Nacht die Sterne weisen licht und klar,
hoch und heilig, immer wahr;
dass Du die Sonne, ich dein Mond,
weil uns die Liebe reich belohnt.
Kommentar:Du hast einfach ein herrliches Denken. Und eine wunderbare Sprache! Eigentlich immer! Bei allen Gedichten! Immer bedachte und gekonnte Texte! Und alle besitzen so eine belebende Harmonie! Klaus
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Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]