Der Morgen geraut schon
die Sonne bahnt sich eine weg an den Horizont ganz langsam wird sie immer heller
ich steh allein am Fluss und blicke zu ihrer hinauf
ich spüre eine Wind hauch auf meiner Haut ich beginne zu zittern
ich vermisse die Dunkelheit der Nacht wie sie alles umhüllt
die Sonne auch ihr die letzte Schönheit auch noch aus
eben noch war er bei mir ganz nah
aber nun ist er fort wie ein Geist der nie da war
ich richte noch seinen Duft in der kalten Luft doch auch er verfliegt bald
ich spüre den leichten druck seiner Arme um mich
aber er ist nun fort
ich bin alleine an diese mir so unheimlichen Ort
ich ziehe meine Schuhe aus und steige in den Fluss er glänzt so matt und doch lässt mich der Anblick nicht los
ich kann nicht ich muss in ihn hinein
meine Beine bewegen sich von ganz allein ich kann es nicht aufhalten
ich gleiten in das eiskalte Wasser es umspült mich leicht
ich bewege mich fließend man kann es nur genießen
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]