Der Schnee er fällt so leise hier mein Herz ihn nicht mehr halten will. Die Nacht ist klar ein Sternenmeer mein Herz so kalt und du nicht da. Der Mond im Glanz der Einsamkeit so fällt der Schnee im schönsten Kleid das Mondlicht aus dem Herzen, weicht, der Schnee so schön in dieser Zeit die Bäume weiß der Himmel klar die Kälte ist so wunderbar, so rein und fein wird sie für immer sein. Der Abendstern er singt sein Lied, was den Mond zum Leuchten bringt, in dieser Nacht der Mond ganz Rot sein Herz ist warm, die Engel sind schon alle, da so fällt der Schnee ein letztes Mal. Und als ich sah, was aus dem Himmel kam der Schnee als Stern aus deinem Haar, so fiel er sanft und leicht in meiner Hand ich schau ihn an und sah ein Licht, es war kein Stern, es war dein Herz aus schönsten Sternenstaub, so hielt ich ihn an meiner Brust, die Zeit steht still, die Liebe ist die schlimmste Frust
. Dein Herz was ich noch hab es wächst und sprießt zu einen der schönsten Sterne heran, so lass ich ihn ganz einfach los er fällt zu Erde ganz regungslos und als der Stern mit dem Boden in Berührung kam, verschwand sein Herz. So kam sein Licht in dieser Nacht vom Herz der Welt und das Dunkle wird vom Mond nicht mehr geteilt. Den sein Licht erstrahlt das Himmelreich im schönsten Sternenstaub ganz in weiß, der Stern der in meiner Hand zu finden war erhellt nun das ganze Sternenreich der dunklen Zeit, so brennt sein Herz im schönsten weiß. Der Schnee er Tanzt erneut und fällt nur schneller und doch ist er so schön mit seinem Schweif, so fällt er den und brennt nun schneller. So siehst du es das Sternenmeer der Zeit, die Sternschnuppen sind für dich bereit, die Liebe wird für immer sein, bis der Himmel nicht mehr weint.


© Azumaki


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