Liebendes zehrend' Feuer spüren
Nur einmal in Ewigkeit mit dir
unsere Blicke sie kehren zueinander
Ich schwebe in Fülle meiner Gedanken nach dir

Und weißt du doch gar nicht, welch Glück ich empfand
als leise mich deiner Lippen Kuss traf
Ich gab mich hin
du fingst mich auf
deine Haut war nah meinem Atem
dein Herz, das was ich braucht'

Und stets, wer lieben mag, der könnt' sich eher noch bekehren
zur Stille des Verlangen als Ehrlicher die Wirklichkeit zu sehen
Gibt sich doch hin und leise schwindet des Denken Vernunft
Die Lust sei des Lebens. Die Liebe der Zukunft.


© Bettina Müller, Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden.


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Beschreibung des Autors zu "Der Liebende"

Das war ein "One-Take"- Gedicht. Einfach so runtergeschrieben ohne schäbige Wortsucherei und ständiges umschreiben. Ich hoffe, es taugt trotzdem etwas ;-)




Kommentare zu "Der Liebende"

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