Liebendes zehrend' Feuer spüren
Nur einmal in Ewigkeit mit dir
unsere Blicke sie kehren zueinander
Ich schwebe in Fülle meiner Gedanken nach dir
Und weißt du doch gar nicht, welch Glück ich empfand
als leise mich deiner Lippen Kuss traf
Ich gab mich hin
du fingst mich auf
deine Haut war nah meinem Atem
dein Herz, das was ich braucht'
Und stets, wer lieben mag, der könnt' sich eher noch bekehren
zur Stille des Verlangen als Ehrlicher die Wirklichkeit zu sehen
Gibt sich doch hin und leise schwindet des Denken Vernunft
Die Lust sei des Lebens. Die Liebe der Zukunft.
Das war ein "One-Take"- Gedicht. Einfach so runtergeschrieben ohne schäbige Wortsucherei und ständiges umschreiben. Ich hoffe, es taugt trotzdem etwas ;-)
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Beschwingtheit überkommt mich
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und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
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Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
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