Im Glanz deiner Augen seh‘ ich mich
Und „Wir“ schmilzt zur Summe meiner Gedanken
Als dass ich nicht in eisiger Nacht deines Blickes Gunst könnt‘ erlangen

So sucht‘ ich feuchter Lippen Küsse heim
Die sanft sich mir ergaben
Erlernte nur mit dir ganz allein dies zehrende Verlangen zu ertragen

Und Köper, sie bebten, schienen nicht eher zu ruhn
Solange nicht Liebende liebten,
Sie taten es und verblieben dem Ruhm

Der Einzigartigkeit

Denn so wie Schein und Sonne und Nebel im Glanze vergehen
Gehen auch deine Augen, ich bleibe steh‘n
Befangen von dir

Meinem "Wir"


© Bettina Müller, Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden.


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Beschreibung des Autors zu "Mein ''Wir''"

Ich bin mir noch nicht sicher, ob es so fertig ist.
Mal sehen. Vielleicht kommt irgendwann noch eine zweite Fassung.




Kommentare zu "Mein ''Wir''"

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